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Landesausschuss Queer der GEW Niedersachsen

Im Landesausschuss Queer der GEW Niedersachsen treffen sich an LSBTIAQ*–Themen interessierte GEW-Mitglieder. Der Landesausschuss trifft sich regelmäßig in der GEW-Geschäftsstelle, Berliner Allee 16 in Hannover.

 

Queerfeindlichkeit ist trotz aller gesellschaftlichen Fortschritte weiter ein Problem in unserer Gesellschaft. Als Ausschuss innerhalb der GEW Niedersachsen setzen wir uns für eine gleichstellungsorientierte und an Vielfalt ausgerichtete Politik ein. Übergeordnetes Ziel ist dabei, die Situation von lesbischen, schwulen, bisexuellen, transgeschlechtlichen, intersexuellen, asexuellen oder queeren Menschen (LSBTIAQ*) an Schulen und Hochschulen zu verbessern. Wir sind vernetzt mit verschiedenen Gruppen innerhalb und außerhalb der GEW z.B. mit dem Bundesausschuss Queer, Vereinen wie Schlau e. V., dem Braunschweiger Zentrum für Gender Studies und Beratungsstellen und Hochschulen.

 

Ziele und Arbeitsschwerpunkte

  • Sensibilisierung für queere Lebensweisen und Erhöhung der Sichtbarkeit 
  • Inklusion an Schule und Hochschule vollständig denken – auch für sexuelle
    und geschlechtliche Vielfalt und nicht-heteronormative Lebensweisen
  • Einführung von Beauftragten für Diversität an Universitäten, Hochschulen, Studienseminaren, Kultusministerium, Schulbehörden und Schulen
  • Coming Out erleichtern für alle Personen an Bildungseinrichtungen
  • Vermittlung von Gender-Kompetenz in der Ausbildung von Lehrkräften an Hochschulen und Studienseminaren
  • Etablierung der „Schule der Vielfalt*“ für Niedersachsen
  • Ängste bei „besorgten“ Eltern mit Wissen über queere Lebensweisen abbauen
  • bereits erkämpfte Rechte in Bezug auf queere Themen gegen rückwärtsgewandte politische Strömungen verteidigen

 

Interesse an einer Mitarbeit?

Der Ausschuss trifft sich regelmäßig in der GEW-Geschäftsstelle, Berliner Allee 18 in Hannover. Du hast Fragen, willst Veranstaltungstermine erfahren oder mitarbeiten?

Melde dich gerne bei uns!

Das neues Sprecher*innenteam besteht aus Frederick Schnittker, Monika Brinker, Gun Overesch und Thomas Lange aus den Bezirken Weserems, Hannover, Braunschweig und Lüneburg.
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Frederick Schnittker