Optimierung der Arbeitsweise oder: „Wie geht es weiter?“
Am 26./27.09. hat der Kreisvorstand der GEW Nienburg eine Klausurtagung im verdi Haus Walsrode durchgeführt.
Neben der Festlegung innovativer Wege für eine zukunftsfähige Vorstandsarbeit, wurde intensiv diskutiert, wie moderne Mitgliederwerbung funktioniert. Die Entwicklung eines interessanten Fortbildungsprogramms war ein weiterer Schwerpunkt der inhaltlichen Arbeit auf dieser zweitägigen Arbeitssitzung.
Der wichtige Ausbau der GEW Kontakte zu den einzelnen Schulen war Thema am zweiten Tag der Klausurtagung. Denn allen Teilnehmern war klar: nur durch die Aktionsfähigkeit an den Schulen kann die Gewerkschaft stark sein. Zu diesem Zweck soll eine Bestandsaufnahme aller Vertrauensleute an sämtlichen allgemein- und berufsbildenden Schulen im Wirkungskreis der GEW Nienburg durchgeführt werden. Der Kreisvorsitzende Thomas Kunau betonte: "Zu 70% der Schulen haben wir schon gute Kontakte. Das muss jetzt gestärkt ,weiter ausgebaut und mit Kompetenzen hinterlegt werden."
Die durchweg positiven Rückmeldungen der Teilnehmer zu dieser Klausurtagung bewegten den Vorstand dazu, auch im nächsten Jahr eine ähnliche Veranstaltung anzubieten.
