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GEW bei SPD und CDU: Mehr Geld für Bildung gefordert

Die GEW hat der Regierungskoalition bei einem Treffen am 21. Juni am Landtag sinnbildlich gezeigt, dass Niedersachsens Bildung ein größeres Stück vom Kuchen benötigt.

Selbst von den kleinen Küchlein auf der mit Forderungen gestalteten Tortenplatte bleiben oft nur Krümel übrig, kritisierte die Landesvorsitzende Laura Pooth gegenüber den Fraktionsvorsitzenden von SPD, Johanne Modder (im Bild Zweite von rechts), und CDU, Dirk Toepffer (rechts). Susann Bartels de Pareja, Claudia Kiesewetter und Inga Birwe (von links) erläuterten für die Aktions-AG zudem auch das mitgebrachte „Rezept für gute Bildung für alle“, das die GEW von der Landesregierung einfordert: Insgesamt muss der Staat endlich die versprochenen 10 Prozent des Bruttoinlandsproduktes für Bildung ausgeben. Aktuell fehlen dafür allein im Landeshaushalt jedes Jahr 750 Millionen Euro.